Die Jugend spielt bei Talks eine große konzeptionelle Rolle. Direktheit, Verspieltheit, Lebendigkeit und Unruhe sind die DNA des Ganzen.
Daniel Matejča spielt Talks
Daniel Matejča
Kammerorchester des Prager Konservatoriums
Alena Hron
Daniel Matejča, Violine
Kammerorchester des Prager Konservatoriums
Alena Hron, Dirigentin
Dag Wirén (1905–1986)
Serenada op. 11
Preludium
Andante espressivo
Scherzo
Marcia
Wojciech Kilar (1932–2013)
Orawa
Dmitrij Sitkovetskij (1954) / Béla Bartók (1881–1945)
Rumänische Volkstänze Sz. 68
Joc cu bâtǎ
Pê-loc
Poargǎ româneascǎ
Brâul
Buciumeana
Afáruntelzd
Pause
Talk o Talks
Ein Gespräch mit Künstler(innen) über Talks
Lukáš Janata (1995)
Talks
Part I: ?
Part II: Lectio Divina
Part III: Newspeak
„Talks oder Gespräche, Plaudern, Vortragen oder auch Chatten – all das kann dieses ambivalente Wort umfassen, denn der Modus Operandi jeder Rede und ihr Kontext sind völlig unterschiedlich. Der konzertante Stil erfordert einen Ausdruck des Solisten und des Ensembles. Inwieweit sie miteinander harmonieren oder sich ergänzen und inwieweit sie musikalisch im Widerspruch zueinanderstehen, ist eine andere Frage, die der Hörer in der Musik selbst erkunden kann.“
Lukáš Janata
Originelles Stück, origineller Konzertraum, hervorragender junger Violinvirtuose, energiegeladenes Orchester, angesehene Dirigentin. Ein frischer und moderner Hauch von klassischer Musik wird für das Programm Talks in der Wissenschaft lichen Regionalbibliothek in Liberec vorbereitet. Die Protagonisten des Abends sind junge, passionierte Genies, die ihre Aufgabe und Mission mit Elan angehen, um damit zu verdeutlichen, dass die junge Generation in der klassischen Musik etwas zu sagen hat. Sie werden überrascht und beeindruckt sein!
„Die Mitarbeit an Talks ist für mich eine besondere Erfahrung. Ich habe noch nie an einem ähnlichen Projekt mitgewirkt. Das Stück ist sehr kompliziert und umfangreich, aber es fühlt sich nicht – wie die meisten zeitgenössischen Kompositionen – unzugänglich für ein breiteres Publikum an. Ich finde die futuristische, manchmal sogar dystopische Stimmung künstlerisch sehr wertvoll, und ich glaube, dass sie vielen Menschen nahe stehen wird. Bei mir ist es auf jeden Fall so.“
Daniel Matejča
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